Das Aufbocken
Seit 1995 bin ich als Mobilist on Tour und auf vielen Stellplätzen zu Hause. Da ich nicht gut schlafe, wenn das Bett schief steht, ist das Ausgleichen Pflicht. In den Jahren habe ich etliche Auffahrkeile geschrottet. Auf vielen Plätzen sind die Böden uneben. Gerade in Frankreich habe ich die tollkühnsten Aufbockaktionen hinter mir. Meistens sind die schönsten Plätze frei, weil die meisten Mobilisten das Geradestellen in Extremsituationen meiden. Gerade bei solchen Situationen leiden die Keile und brechen an den unmöglichsten Stellen. KNACK – und schon wieder müssen neue Keile her. Einige Mobilisten haben unter ihren Keilen Holz angebracht. So halten die Keile etwas länger. Aber wehe, der Boden ist doch mal mit Steinen bestückt.
In den ganzen Jahren kommt ein stattliches Sümmchen zusammen. Die Firmen lassen sich die Keile gut bezahlen. Inzwischen habe ich für uns die eierlegende Wollmilchsau in Sachen Auffahrkeile gefunden:
Diese Teile scheinen unkaputtbar zu sein. Man kann sie in den verschiedensten Höhen einstellen. Falls ich eine Zwischenhöhe benötige, lege ich einen normalen Auffahrkeil auf die UNIKO6IN1. Leider sind sie nicht billig, aber jeden Cent wert.
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